Anfang der zwanziger Jahre wurden ihm von seinem Zeitgenossen James E. Talmage fünf Fragen zur Beantwortung übergeben, die einem Nichtmitglied beim Studieren des Buches Mormon gekommen waren. Roberts stieß bei seiner gründlichen Recherche auf Schwierigkeiten, die er bis dahin nicht wahrgenommen hatte. Nachdem er selbst keine befriedigende Antwort finden konnte, sammelte er seine Ergebnisse und stellte sie der ersten Präsidentschaft und den Aposteln vor, damit er durch ihr Wissen und falls notwendig durch Offenbarung eine befriedigende Antwort weiterleiten könne. Die letzten drei Absätze dieser ersten Studie mit dem Titel Buch Mormon Schwierigkeiten sollen einen Eindruck seines Engagements vermitteln:
Einmal mehr stehen wir unseren Problemen gegenüber wie sollen wir
die Fragen beantworten, die aus diesen Überlegungen zu amerikanischer
Archäologie erwachsen?
Können wir die Beweise erfolgreich widerlegen, die von Archäologen für
das große Alter des Menschen in Amerika präsentiert werden, sowie seiner
ununterbrochenen Bevölkerung und seiner Steinzeitkultur anstatt einer
Eisen- und Stahlkultur? Können wir das laut Buch Mormon vergleichsweise
späte Erscheinen des Menschen in Amerika und der Existenz von Eisen und
Stahl und Haustieren und der Kulturstufe der Schriftsprache entgegen den
Schlußfolgerungen unserer späten amerikanischen Autoren zu diesen
Themen erfolgreich beibehalten? Wenn wir es nicht können, was wären
die Auswirkung auf die Meinung unserer Jugend? Wird Schweigen unsere
Antwort sein? Wieder werden diese Schwierigkeiten den nachdenklichen
Geist verfolgen, wenn wir schweigen. Letztlich würde unser Schweigen
als Niederlage verstanden werden. Schweigen ist in einer Zeit der freien
Untersuchungen unmöglich. Ein Verweis auf alte Autoren ist von
geringem Wert. Die derzeit anerkannten Kapazitäten lassen uns,
soweit ich das derzeit sehen kann, keine Grundlage für Einspruch
oder Verteidigung das neue Wissen scheint gegen uns zu sein.
Aufzustehen und der modernen Welt unsere offenbarten Wahrheiten
gegen alle Beweise und Schlüsse der Wissenschaft entgegenzuhalten
und auf die Rechtfertigung durch neue, noch zu entdeckende Beweise
zu warten, wäre heroisch; aber wird es so kommen, und wird es
überzeugend sein? Zutiefst demütig, und doch sehr begierig,
erwarte ich die weitere Entwicklung der Erkenntnis, die es uns
ermöglicht, denjenigen eine befriedigende Antwort zu geben,
die uns bezüglich der hier diskutierten Dinge fragen.
Aber natürlich mag bis dahin Ihr mehr erleuchteter Verstand eine
Lösung aller dieser Probleme wahrgenommen haben, die alle unsere
Schwierigkeiten verschwinden lassen. Zutiefst demütig bete ich,
es möge so sein, und ich wäre glücklich, diese
Aufklärung willkommen zu heißen.
Natürlich versorgte er die Apostel zuvor mit allen erhältlichen Details zum Stand der Erkenntnis, dem Standpunkt der Kirche und den Differenzen. Eine befriedigende Antwort bekam Roberts weder durch die Kirchenführer noch gab es die erhoffte Offenbarung. Roberts wurde daraufhin als Missionspräsident in die Oststaatenmission berufen. Er beschäftigte sich aber weiterhin mit dem Thema und arbeitete weitere Studien aus, die er aber den Aposteln nicht mehr vorlegte. Die Kirchenführer entschieden sich für das Festhalten an den alten Ansichten und für das Schweigen.
Die Fragen des Nichtmitglieds, eines gewissen Herrn Couch aus Washington, D.C., waren die folgenden:
Die Fakten zu diesem Punkt scheinen zu sein:
Und zum Abschluß dieses Überblicks über den Stand des Wissens,
wie er aus den Arbeiten der Autoritäten auf den Gebieten der Haustiere
in Amerika, Eisen und Stahl, das Rad, Krummschwerter und Seide hervorgeht,
werden wir wieder mit der Frage konfrontiert, wie im Falle der Schwierigkeiten
bei den Sprachen, was unsere Antworten auf die Fragen zu diesen Themen sein
werden.
Können wir im Angesicht dieser Aussagen und Schlußfolgerungen
der hier genannten Autoritäten sagen, daß die Haustiere, das Pferd,
die Kuh und der Ochse, Schafe, Ziegen und Schweine, innerhalb historischer
Zeiten vor der Entdeckung Amerikas Amerikanern bekannt waren und von ihnen
genutzt wurden?
Können wir im Angesicht der gegensätzlichen Aussagen dieser Autoritäten
erfolgreich behaupten, daß es eine Eisen- und Stahlzeitalterzivilisation war,
mit seiner begleitenden höheren Kultur der Schriftsprache, die in Amerika
innerhalb historischer Zeiten vor der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus
erreicht wurde, statt einer Steinzeitkultur mit ihrer niederen Stufe der
Zivilisation? (S.114f.)
Wir können sagen, daß Amerika zur Zeit seiner Entdeckung überall im polierten Steinzeitalter war. ... Warenboote aus ausgehöhlten Baumstämmen oder Rinde oder aus Häuten, die auf Rahmen gespannt wurden, wurden auf den meisten Wassern genutzt; aber die erfinderische Gabe ihrer Hersteller hatte noch nicht ausgereicht, um sie mit Ruder oder Segel anzutreiben, einzig dem Paddel wurde vertraut, und das Steuerruder war unbekannt. (S.125)
Diese Schätzung von acht- bis zwanzigtausend Jahren, was zum Ende der letzten Eiszeit im mittleren Nordamerika zurückreicht, stellt das Minimum der Zeit für eine solche Bevölkerung dar (S.137).
Das soll als kleiner Querschnitt durch den ersten Teil genügen. Der zweite Teil dieses Buches Eine Buch Mormon Studie genannt beschäftigt sich mit der Möglichkeit der menschlichen Herkunft des Buches Mormon. Als Grund für das Fehlen einer derartigen Betrachtung in seiner Verteidigungsschrift New Witnesses for God gibt er an:
Zu der Zeit, als ich die Sichtung der Literatur nach amerikanischen Altertümern, Traditionen, Ursprüngen usw. für mein New Witness machte, die Joseph Smith und seinen Vertrauten zugänglich waren, war mir dieses Werk von Priest [The Wonders of Nature and Providence] unbekannt, ebenso die Arbeit von Ethan Smith, View of the Hebrews außer durch Bericht darüber und davon, daß ich es wenige Minuten in Händen hatte. (S.152)
Das klingt so, als wollte er damals die Sache nicht weiter verfolgen. Die viele Jahre später folgende Auswertung geschah dafür um so gründlicher, und nach umfangreicher Darstellung faßt er zusammen:
Es ist dieser Umstand der Vielzahl von Übereinstimmungen und
deren kumulierte Kraft, die eine so ernsthafte Bedrohung für die
Geschichte von Joseph Smith über den Ursprung des Buches Mormon
darstellen. Wir wollen in einer Zusammenfassung die Hauptpunkte
dieser Studie betrachten.
Das Erscheinen von Ethan Smiths View of the Hebrews einige
Jahre zuvor ist gesichert und vielfach erwähnt.
Auf der Wahrscheinlichkeit, daß Joseph Smith und seine Familie Kontakt mit
Ethan Smiths Buch und anderen Büchern über amerikanische Vorzeit
hatten, wurde bestanden.
Das Material in Ethan Smiths Buch ist von Inhalt und Menge her geeignet,
die Grundzüge des Buches Mormon zu liefern: Es stellt eine große
Menge Material zur amerikanischen Vorzeit zur Verfügung, das zur Annahme
zivilisierter oder halbzivilisierter Nationen führt, die in vergangenen
Zeiten den amerikanischen Kontinent besiedelten.
Es schlägt eine israelitische Herkunft der amerikanischen Indianer nicht
nur vor, sondern plädiert auf jeder Seite dafür.
Es handelt von der Zerstörung Jerusalems und der Zerstreuung Israels, wie
das Buch Mormon.
Es handelt von der zukünftigen Sammlung Israels und der Wiederherstellung
der Zehn Stämme, wie das Buch Mormon.
Es unterstreicht und nutzt umfangreiches Material aus den Prophezeiungen
Jesajas, einschließlich ganzer Kapitel, wie das Buch Mormon.
Es richtet einen besonderen Appell an die Nichtjuden der Neuen Welt mit
besonderem Hinblick auf das Volk der Vereinigten Staaten die Pflegeeltern
Israels in der Neuen Welt zu werden wie das Buch Mormon, große Verheißungen
der großen Nation von Nichtjuden anbietend, die Amerika besiedeln soll, wenn
sie in das göttliche Programm einwilligen.
Es behauptet, daß die Besiedlung der Neuen Welt durch Einwanderungen aus der
Alten erfolgte, genauso wie das Buch Mormon. Es bringt seine einwandernden
Menschen in ein Land, wo Menschen niemals wohnten, wie das Buch Mormon die
Kolonie der Jarediten in den Teil führt, wo noch nie ein Mensch gewesen
war.
In beiden Fällen ging die Wanderung nach Norden; in beiden Fällen betrat die
Kolonie das Tal eines großen Flusses; beide trafen auf Meere und
viele Wasser auf ihrer Wanderung; in beiden Fällen war es eine lange
Wanderung. Der Anlaß ist in beiden Fällen der gleiche ein religiöser;
Ethan ist herausragend mit dem Bericht der Angelegenheit in dem
einen Fall verbunden, und Ether im anderen.
Ethan Smiths Buch vermutet, daß sich seine verlorenen Stämme in zwei
Gruppen aufteilten, die eine pflegte die Künste, die eine Zivilisation
ausmachen, die andere verfolgte ein jagendes und träges Leben, das
letztlich zur Barbarei führte, genau das passierte den Menschen im Buch
Mormon.
Lange und elende Kriege brachen zwischen Ethan Smiths zivilisierten Teil
und seinem barbarischen Teil aus. Das gleiche geschieht zwischen Nephiten
und Lamaniten, die Trennung erfolgt im Buch Mormon auf der gleichen Linie
zwischen zivilisiert und barbarisch.
Der wilde Teil rottet den zivilisierten in Ethan Smiths Buch vollständig aus;
die Lamaniten, der barbarische Teil im Buch Mormon, zerstört den zivilisierten
Teil die Nephiten vollständig.
Ethan Smiths Buch vermutet für das alte zivilisierte Volk eine Kultur der mechanischen
Künste, der Schriftsprache, des Wissens über und der Nutzung von Eisen und
anderen Metallen, und der Navigation. Das Buch Mormon tut das gleiche für
sein zivilisiertes Volk.
Ethan Smiths Buch vermutet eine Einheit der Rasse der Einwohner Amerikas
die hebräische Rasse, und keine andere. Das Buch Mormon tut das
gleiche.
Ethan Smiths Buch vermutet, daß seine Rasse (ausgenommen vielleicht die
Eskimos im extremen Norden) das ganze Ausmaß des amerikanischen Kontinents
besiedelte. Das Buch Mormon tut das gleiche für seine Völker.
Es vermutet, die indianische Sprache habe nur eine Quelle Hebräisch; das
Buch Mormon tut das gleiche für die Sprache seiner Leute.
Ethan Smiths Buch beschreibt ein Gerät unter den Bergfunden, das ein Brustschild
einschließt, worauf zwei Hornknöpfe befestigt sind, zur Imitation der kostbaren
Steine des Urim, sagt Ethan Smith. Joseph Smith benutzte ein derartiges Gerät
bei der Übersetzung des Buches Mormon, Urim und Thummim genannt.
Ethan Smiths Buch räumt die Existenz von Götzendienst und Menschenopfern ein,
das Buch Mormon tut das gleiche.
Ethan Smiths Buch hebt die Großzügigkeit für die Armen hervor und
brandmarkt Stolz, als Charakterzüge der amerikanischen Indianer; das Buch Mormon
tut das gleiche für seine Leute. Ethan Smiths Buch brandmarkt Polygamie, das Buch
Mormon tut unter bestimmten Voraussetzungen wie bei David oder Salomons Praktiken
das gleiche. [Roberts war selbst Polygamist!]
Ethan Smiths Buch zitiert die indianische Tradition des verlorenen Buches Gottes
und die Verheißung seiner Wiederherstellung zu den Indianern, mit einer Rückkehr
ihrer verlorenen Zuneigung des Großen Geistes. Das ist in Übereinstimmung mit
den verlorenen heiligen Berichten für die wilden Lamaniten des Buches Mormon.
Ethan Smiths heiliges Buch wurde mit einem Hohen Priester, Hüter der
heiligen Tradition beerdigt (Smith vermutet im Indianischen Hügel in
Pittsfield); die heiligen Berichte des Buches Mormon wurden von Moroni, dessen Charakter
dem der indianischen Tradition entspricht, im Hügel Cumorah versteckt oder
vergraben.
Ethan Smiths Buch beschreibt ausgedehnte militärische Befestigungen, die Städte
über weite Gebiete Ohios und des Mississippitales verbinden, mit Militärwarten
oder Türmen hier und dort, um Übersicht zu bekommen.
Ethan Smith Buch beschreibt auch heilige Türme oder hohe Plätze,
in einigen Fällen wahrem Gottesdienst gewidmet, in anderen Fällen für
götzendienerische Praktiken; das Buch Mormon hat auch seine Gebets- und heiligen
Türme.
Teile von Ethan Smiths alter Bevölkerung bewirken einen Wechsel von einer Monarchie
zur Regierungsform einer Republik; Buch Mormon Leute taten das gleiche.
In Ethan Smiths Republiken ist die zivile und kirchliche Macht in der selben Person
vereint; das wurde auch im Buch Mormon praktiziert.
Einige von Ethan Smiths Menschen glaubten an einen beständigen Kampf von guten
und schlechten Grundsätzen, durch die die Welt regiert wird; Lehi, der erste
nephitische Prophet, lehrte die Existenz eines notwendigen Gegensatzes in allen
Dingen Rechtschaffenheit steht Schlechtigkeit gegenüber gut
und böse, Leben und Tod usf.
Ethan Smiths Buch spricht über das Evangelium, das im alten Amerika gepredigt
wurde; das Buch Mormon verbildlicht deutlich, daß die Nephiten das Wissen vom
Evangelium hatten.
Ethan Smith erzählt in beträchtlichem Detail die Geschichte des Helden der
mexikanischen Kultur Quetzalcoatl der in so vielen Dingen an Christus erinnert;
das Buch Mormon bringt den auferstandenen Messias in die Neue Welt, gibt ihm eine
Aufgabe, Anhänger und eine Kirche.
Kann eine solche Vielzahl von aufsehenerregenden Ähnlichkeiten und angedeuteten
Berührungspunkten reiner Zufall sein? (S.240ff.)
Dann beschäftigte sich Roberts kurz mit Joseph Smith selbst:
Besaß Joseph Smith eine ausreichend lebhafte und kreative Vorstellungskraft, um solch ein Werk wie das Buch Mormon aus solchem Material herzustellen wie ... dem Allgemeinwissen, wie es in den Gemeinden vorhanden war, in denen er seine Kindheit und Jugend verbrachte, der Bibel, und besonders View of the Hebrews von Ethan Smith? Daß solch eine Vorstellungskraft von hoher Ordnung sein muß sei eingeräumt; daß Joseph Smith eine solche Geistesgabe hatte kann nicht in Frage gestellt werden. (S.243)
Es schließen sich einige Betrachtungen zur internen Integrität des Buches Mormon an, wie sie zum Teil auf dieser Webseite bereits erwähnt wurden, wobei die tiefe Ausleuchtung der Probleme sehr interessant ist. Außerdem werden einige Passagen mit den Denkfähigkeiten eines damaligen Farmjungen verglichen. Der Hauptgedanke dieser Untersuchungen läßt sich so zusammenfassen:
Ich lenke die Aufmerksamkeit wieder auf den Umstand der Rohheit im Umgang mit den Fragen des Unglaubens, der Beweis der Amateurhaftigkeit ... anstatt einer erwachsenen Aufforderung und Auseinandersetzung mit den enthaltenen großen Fragen ... sie sind alle einer Marke und eines Schlages, so sehr gleichartig, daß ein Geist deren Autor ist, und zwar ein junger und unentwickelter, aber religiös geneigter Geist. Die Beweise, die ich sorgenvoll vorlege, weisen auf Joseph Smith als ihren Schöpfer hin. Es ist schwer zu glauben, daß sie ein Produkt der Geschichte sind ... (S.271)
Offenbar fasziniert war Roberts von der Art des religiösen Lebens zu Joseph Smiths Zeiten, mit dem er sich anschließend in seiner Studie beschäftigt, sowie dem Eingang dieses Lebens in die Geschichten des Buches Mormon. So schreibt er:
Diese Bekehrungen ... sind durch die verschiedenen Perioden des Buches Mormon von den gleichen emotionalen Phänomenen geprägt Schwächeanfälle, die beugende Macht, Ohnmächte, gewöhnlich begleitet von Visionen oder Verzückungen mit angeblich hochgeistigen Erfahrungen ... Es ist so typisch für beides, was wir in den verschiedenen Teilen des Buches Mormon finden, und in der Zeit der ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts, als das Buch Mormon entstand. (S.284f.) Diese Art der verzückten Äußerung hält durch die nephitische Zeit an; sie ist charakteristisch ... Als Mormon über die Erlösung spricht, nutzt er eine Sprache, deren Wendungen sehr mit den Sektenredewendungen des zeitigen 19. Jahrhunderts verwandt sind, wenn es um das gleiche Thema geht ... Der gleiche Stil der Bittstellung, Selbsterniedrigung und hysterischen Plädoyers findet sich in Moronis Übersetzung der jareditischen Aufzeichnungen. (S.294)
Als letzter Teil des Buches stellt Roberts noch einen direkt gegenüberstellenden Vergleich zwischen dem Buch Mormon und Ethan Smiths View of the Hebrews über 18 Punkte an Eine Parallele genannt. Diese Punkte wurden bereits in der Studie ausführlich betrachtet.
Erst ein halbes Jahrhundert nach Roberts' Tod wurden seine Aufzeichnungen über das Buch Mormon zusammengetragen und veröffentlicht.
Dieses Buch ist von besonderer wissenschaftlicher Qualität und völliger Hingabe zum Mormonismus geprägt. Der zu dieser Zeit erreichte Wissensstand hat zu großen Teilen noch heute Gültigkeit und ist somit keinesfalls veraltet.